Direktbeteiligungen

Unternehmerischer Erfolg wird durch ausreichendes Eigenkapital sicher gestellt. Gerade Pionierleistungen sind immer schon hauptsächlich durch privates Geld auf den Weg gebracht worden.

Beispiele aus neuerer Zeit: Windkraft- und Solaranlagen, Solarsiedlung Vauban (Freiburg), soziale Wohnprojekte für Jung und Alt und ökologische Wärmedämmstoffe.

Ausreichendes Eigenkapital bedeutet für das Unternehmen, sich unabhängiger von oftmals sachfremden Auflagen der Banken zu entwickeln, günstiger an Kredite heranzukommen und mehr Liquidität zu haben.

Der Anleger unterstützt ein bestimmtes Vorhaben, er weiß, wohin sein Geld fließt. Das heißt aber auch, Vertrauen zu haben und ein bestimmtes, nämlich unternehmerisches Risiko einzugehen. Dafür sind die Erträge nicht selten größer als bei einem breit gestreuten Fonds.

Die Aktie ist die bekannteste Form der Unternehmensbeteiligung. Aktien vermitteln unsere Mitglieder jedoch nicht. Dafür ist eine Lizenz nach dem Wertpapierhandelsgesetz erforderlich.

Andere Formen sind die Beteiligung an einer Kommanditgesellschaft (GmbH in % Co. KG) oder als stiller Gesellschafter an einer GmbH.

Manche Unternehmen geben Genussrechte aus, das sind fest verzinste Anleihen, manchmal mit einer zusätzlichen Gewinnbeteiligung.

Welche Angebote es gerade am Markt gibt, erfahren Sie direkt bei unseren Mitgliedern.