Island: Schwere Vorwürfe

„Mit großer Fahrlässigkeit gehandelt“

Sie sollen gegenüber den Banken weder auf die Einhaltung bestehender Gesetze geachtet noch Vorkehrungen für eine finanzpolitische Krise getroffen haben: Ein Untersuchungsbericht zur isländischen Bankenkrise wirft der früheren Regierung und den Aufsichtsbehörden des Landes Versagen vor.


Vor dem Zusammenbruch der drei größten isländischen Banken im Oktober 2008 hätten der damalige Regierungschef Geir Haarde sowie seine Minister für Finanzen und das Bankwesen, Arni Mathiessen und Björgvin Sigurdsson, mit „großer Fahrlässigkeit“ gehandelt, heißt es in dem Abschlussbericht der vom Parlament eingesetzten Untersuchungskommission (SIC).

Der ganze Beitrag unter http://www.tagesschau.de/wirtschaft/island262.html: